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    Dezember 2025

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Praxisteams, liebe Leserinnen und Leser,

ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Neue Lehr- und Forschungsprojekte konnten begonnen werden. Im September waren wir Gastgeber eines internationalen Kongresses zum Thema rationaler Umgang mit Antibiotika in der Primärversorgung mit etwa 100 Teilnehmenden aus Europa, USA und Australien. Inspiriert durch den regen nationalen und internationalen Austausch und aufbauend auf jahrelange Forschungsarbeit entwickeln wir eine neue Leitlinie zum rationalen Umgang mit Antibiotika in der ambulanten Versorgung.  

Wir sind Vorreiter in der interprofessionellen Lehre: Das durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderte Projekt „Sprachbarrieren in der Anamnese überwinden“ unterstützt die Entwicklung einer Lehreinheit, die wir in diesem Semester gemeinsam mit Hebammenstudierenden und der Würzburger Dolmetscherschule erstmalig durchführen. 

Aufgrund der Vielzahl an neuen Projekten hat sich unser Team nochmals auf mittlerweile 30 Personen vergrößert. Unseren Tag der Allgemeinmedizin wollen wir –  wie auch im letzten Jahr – gemeinsam mit dem Erlanger Allgemeinmedizinischen Institut und dem Zentrum für Lehre und Forschung in der Allgemeinmedizin am Medizincampus Oberfranken (Bayreuth) ausrichten, diesmal in Würzburg. Wir freuen uns sehr, Sie und Ihr Team am 7. März 2026 ab 9:00 Uhr willkommen zu heißen. Es erwarten Sie 21 Workshops inkl. 3 DMP-Fortbildungen. Das vorläufige Programm finden Sie hier: https://go.uniwue.de/tda.

Ein Institut für Allgemeinmedizin kann nur erfolgreich arbeiten, wenn es von dem umgebenden Netz der hausärztlichen Kolleginnen und Kollegen unterstützt wird. Wir bedanken uns - auch im Namen des  ganzen Teams - sehr herzlich für Ihr Engagement, Ihre Mitarbeit und Begleitung!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest, alles Gute für das neue Jahr und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Prof. Dr. Ildikó Gágyor, Prof. Dr. Anne Simmenroth

Forschung

HANSON - Hypertonisches Kochsalz-Nasenspray bei Atemwegsinfektionen – eine cluster- randomisierte kontrollierte Studie in der Allgemeinmedizin

Im Frühjahr 2026 startet offiziell die neue Studie HANSON, gefördert durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Die Ausschreibung richtete sich an Forschungspraxen-Netzwerke in der Allgemeinmedizin in Deutschland. HANSON leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Verstetigung des Bayerischen Forschungsnetzes in der Allgemeinmedizin (BayFoNet).

Unter unserer Leitung kooperieren an dieser groß angelegten Studie insgesamt 13 allgemeinmedizinische Institute und deren Forschungspraxen-Netzwerke. Neben allen sechs BayFoNet- Standorten (Würzburg, Erlangen, TU und LMU München, Augsburg und – neu - Regensburg) sind auch drei Standorte aus dem FoPraNet-BW (Tübingen, Freiburg und Ulm) sowie dem RESPoNsE Netzwerk (Berlin und Jena) dabei. Komplettiert wird das Konsortium durch die Standorte Kiel und Marburg.

Geplant ist der Einschluss von 3.860 Erwachsenen ohne akute Erkältung, die über 12 Monate nachverfolgt werden. Diese werden in über 200 hausärztliche Praxen rekrutiert und den Interventions- bzw. Kontrollgruppen zugeordnet. Die Studie wird durch Hausärztinnen und Hausärzte in der regionalen Ideenwerkstatt sowie durch Bürgerinnen und Bürger im Bürgerforum begleitet. Dazu zählen u.a. die Beteiligung bei der Entwicklung des Studienprotokolls, der Entwicklung der Studien-App, die Umsetzung der Intervention in der Praxis sowie die Durchführbarkeit der Patientenrekrutierung und -bindung.

Ansprechpartner: Christian Kretzschmann (Kretzschma_C@ukw.de; 0931 201 47808)

Long-Term Post-COVID (LTPC) - Studie gestartet

Die Studie „Langzeitverläufe und Gesundheitsversorgung von Patientinnen und Patienten mit Post-COVID – eine Studie in der Primärversorgung" hat zum Ziel, die ambulante Versorgungssituation bei Post-COVID in Deutschland darzustellen. Umgesetzt wird sie mit unterschiedlichen Schwerpunkten und in drei Teilprojekten in den Regionen Kiel, Tübingen und Würzburg.

Teilprojekt 1 ist erfolgreich gestartet und beschäftigt sich mit der Beschreibung der Langzeit-Symptomverläufe von Post-COVID, der Identifizierung von Gruppen mit ähnlichen Verläufen (Cluster), der Vorhersage von Langzeitergebnissen sowie der Entwicklung eines Risiko-Scores.

In dieser prospektiven Beobachtungsstudie werden sowohl ehemalige PVC-Studienteilnehmende als auch neue Post-Covid-Betroffene zu zwei Studienvisiten im Abstand von etwa 13 Monaten eingeladen. In unserer eigens dafür geschaffenen Studienambulanz durchlaufen die Betroffenen verschiedenste Untersuchungen. Es wurden bereits 30 Patientinnen und Patienten erfolgreich eingeschlossen. Wir sind weiterhin auf der Suche nach Post/Long-Covid-Betroffenen, die sich für diese wichtige Erhebung von Langzeit-Daten zur Verfügung stellen (Fahrtkostenerstattung ist gewährleistet).

Bei Interesse melden Sie sich bitte unter: LTPC@ukw.de

Frühe Versorgung von Depressionen durch interdisziplinäre Zusammenarbeit - Neue Studie Collaborative Care for Depression (CollCare Depression) startet!

In Deutschland haben Menschen mit Depressionen oft Schwierigkeiten, zeitnah eine psychiatrische oder psycho-therapeutische Behandlung zu erhalten. Hausärztinnen und -ärzte sind häufig die ersten Ansprechpersonen, unterstützen oft bei der Überbrückung langer Wartezeiten oder bleiben die alleinigen Behandelnden. 

Zudem gibt es wenig interdisziplinären Austausch zwischen Ärztinnen und Ärzten, Psychiaterinnen/Psychiatern und Psychotherapeutinnen und -therapeuten.

Die Studie CollCare Depression, in Kooperation mit der Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) des BKH Lohr, untersucht die Barrieren in der interdisziplinären Zusammenarbeit und Versorgung. Ein neues Versorgungsprogramm ermöglicht es Hausärztinnen und -ärzten im Main-Spessart-Kreis, Patientinnen und Patienten nach einem positiven Depressions-Screening direkt an die PIA zu überweisen, wo sie Therapie und Medikation erhalten. Außerdem wird eine Fortbildung für die Ärztinnen und Ärzte zum Thema Depression angeboten. Ziel der Studie ist es, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern und eine Ausweitung des Modells über den Main-Spessart-Kreis hinaus zu prüfen. Hausärztinnen und -ärzte, die teilnehmen möchten, können sich gerne melden.

Bei Fragen zur Studienteilnahme:
Jessica Ruck, ruck_j1@ukw.de, Tel: +49 (0)931 201-47802

Bei Fragen zur Behandlung im Rahmen der Studie: Dr. Simona Kralik (Leitung der psychiatrischen Institutsambulanz Lohr), studie@bezirkskrankenhaus-lohr.de, Tel: 0151/16262553

Leitlinie Antibiotic Stewardship

Zum 1.10.2025 ist an unserem Institut unter der Leitung von Prof. Dr. Ildikó Gágyor das Innovationsfonds geförderte S3-Leitlinienprojekt „Empfehlungen für ein ambulantes Antibiotic Stewardship Programm für Deutschland“ der DEGAM gestartet. Ziel der Leitlinie ist es, den verantwortungsvollen und zielgerichteten Einsatz von Antibiotika in der Primärversorgung von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen zu fördern, Über- und Fehlversorgung zu reduzieren und so der Resistenzentwicklung entgegenzuwirken.

Gemeinsam mit den allgemeinmedizinischen Instituten in Kiel, Jena und Bremen sowie zahlreichen Fachgesellschaften, Berufsverbänden und Bürgervertretungen werden in den nächsten 30 Monaten evidenzbasierte, praxisnahe Empfehlungen entwickelt, die sowohl ambulant tätige Ärztinnen und Ärzten in der Primärversorgung als auch entscheidende Gremien wie das Bundesministerium für Gesundheit, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Bundesärztekammer bei der Umsetzung eines ambulanten Antibiotic Stewardship unterstützen sollen.

Projekt zur kardiovaskulären Versorgung in Bolivien

Im Rahmen des partizipativen, von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) geförderten Projekts "Corazón en Acción" wurde im Juni dieses Jahres eine umfassende Erhebung zur kardiovaskulären Versorgungssituation in der Region Monteagudo in Bolivien durchgeführt. Dafür wurden rund 10 % aller Haushalte in dem Chagas Endemiegebiet befragt, um die physische und psychische Krankheitslast sowie die aktuelle Versorgungssituation zu erfassen.

Ergänzend wurden alle 17 Gesundheitszentren und das regionale Krankenhaus einbezogen.

Im August wurden erste Ergebnisse der Bevölkerung und den Gesundheitsversorgenden vorgestellt. In darauf aufbauenden Workshops identifizierten Fokusgruppen lokal priorisierte Herausforderungen und entwickelten konkrete Lösungsansätze. Erste Pilotinterventionen wurden bereits gestartet.

Die Beteiligung und die Rückmeldungen zum Projekt waren durchweg positiv und bestätigen die hohe Relevanz von "Corazón en Acción" für die Weiterentwicklung der regionalen Gesundheitsversorgung.

Publikationen

Eine Übersicht der aktuellen Publikationen von Mitarbeitenden
des Instituts für Allgemeinmedizin finden Sie hier:
https://www.allgemeinmedizin.uni-wuerzburg.de/publikationen/

Lehre

Gespräche über Sexualität in der hausärztlichen Praxis - Dissertationsergebnisse unserer Doktorandin Maria Pramberger

In einer Querschnittsstudie wurden ÄiW und Fachärztinnen und -ärzte für Allgemeinmedizin deutschlandweit zu ihren Erfahrungen im (haus)ärztlichen Alltag, zur Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen sowie zur Situation in der Aus- und Weiterbildung im Bereich Kommunikation über Sexualität befragt. 258 Fragebögen wurden ausgewertet (Rücklaufquote: 6,2 %. Durchschnittsalter 37 Jahre, 74,4 % ÄiWs). Zwar betrachteten 83,7 % der Befragten die sexualmedizinische Beratung als hausärztliche Aufgabe, jedoch sprachen 68,5 % nicht routinemäßig über Sexualität mit Patientinnen und Patienten. Die Gespräche wurden meist von diesen initiiert. Dann fiel es den befragten Ärztinnen und Ärzten leichter, das Thema anzusprechen (83,3 % vs. 29,1 %). Gespräche zwischen Ärztinnen/Ärzten und Patientinnen /Patienten gleichen Geschlechts fanden häufiger statt. Barrieren wie Zeitmangel, Sprachprobleme, Unsicherheiten zu ethischen/religiösen Aspekten, Schamgefühle und fehlende Schulung in Kommunikation über Sexualität wurden genannt. Nur 10 % der Befragten, deren Studium nach 2013 abgeschlossen wurde, nahmen im Studium verpflichtend an Lehrangeboten zu Sexualität teil, während 38,4 % der Weiterzubildenden dies in der Weiterbildung taten. Eine Mehrheit (83,7 % bzw. 75,9 %) wünschte sich mehr Lehr- und Fortbildungsangebote in diesem Bereich.

Lehre im Projekt „Sprachbarrieren in der Anamnese überwinden“ gestartet

Das Lehrprojekt „Sprachbarrieren in der Anamnese überwinden“ bereitet Studierende der Humanmedizin und Hebammenwissenschaft auf interkulturelle und sprachliche Herausforderungen der klinischen Praxis vor. Es verbindet Online-Selbstlernmodule mit praxisnahen Trainings und vergleicht ergänzend verschiedene Übersetzungsformen – von digitalen Tools bis zu professionellen Dolmetschenden in Kooperation mit der Würzburger Dolmetscherschule. Zum Wintersemester sind auf der Lehr-Lern-Plattform „OpenWueCampus“ die ersten 3 Onlinemodule des neuen Kommunikationskurses „Anamnese mit Sprachmittlung“ gestartet. Das praktische Modul umfasst Anamneseübungen mit Sprachmittlung in verschiedenen Sprachen und wird von Schülerinnen und Schülern der Würzburger Dolmetscherschule unterstützt. Die neuen Module wurden bisher durchgehend positiv evaluiert.  

Willkommen


Veronika Deyerl, M.A.

Die wissenschaftliche Mitarbeiterin hat ihr Soziologie Studium in diesem Jahr an der Universität Bamberg abgeschlossen und wird das Team im wissenschaftlichen Bereich insbesondere im Rahmen von qualitativen und Mixed-Methods Projekten unterstützen.

Elke Hack

Die Arzthelferin und PTA hat zunächst wertvolle Erfahrungen in der Arztpraxis, Krankenhausapotheke und Qualitätskontrolle gesammelt. Zuletzt war sie als Studienassistentin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des UKW tätig. Nun verstärkt sie unser Team.

Sudeshna Mondal

Die Studienassistentin absolvierte nach ihrem Masterstudium in Humanphysiologie an der Universität Kalkutta die Ausbildung zur MFA am Uniklinikum Würzburg. Seit September 2025 unterstützt sie das Team bei den Projekten LTPC und ECRAID-Prime.

Susanne Walter

Die ausgebildete MFA hat viele Jahre in der Pathologie gearbeitet und war zuletzt in der Hämato-/Onkologie am MVZ Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt tätig. Sie unterstützt das Team in den Projekten ECRAID-Prime, LTPC, BeLA 2.0 sowie beim Bürgerforum.

 

Dissertationen

Dr. med. Andreas Bachfischer
hat erfolgreich seine Dissertation mit dem Titel "Community Based Inclusive Development (CBID) in einem länderübergreifenden Kontext: Erfahrungen erwachsener Gemeinschaftsmitglieder, die an einem CBID-Projekt für Menschen mit Behinderung in urbanen Regionen in Kolumbien, Bolivien und Brasilien teilnehmen" verteidigt. Grundlage seiner Arbeit war ein gemeindebasiertes Projekt der DAHW Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. zur Verbesserung der Lebensbedingungen und zur Förderung der sozialen Inklusion von Menschen mit Behinderung in städtischen Gebieten in Kolumbien, Bolivien und Brasilien. Die Arbeit wurde in der Zeitschrift "International Journal for Equity in Health" veröffentlicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37542266/.

Veranstaltungen

27. Jahrestagung des Netzwerks für Allgemeinmedizinische Infektionsforschung (GRIN)

Rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europa, Australien und den USA diskutierten am 19./20. September 2025 in Würzburg die neuesten Erkenntnisse der Infektionsforschung in der Primärversorgung. Zentrales Thema der von Prof. Dr. Ildikó Gágyor und ihrem Team organisierten Jahrestagung war der verantwortungsvolle Umgang mit Antibiotika („Antibiotic Stewardship“). Schwerpunkte waren u. a. neue Forschungsansätze zur Überwachung von sexuell übertragbaren Krankheiten, KI-basierte Diagnosen und die Entwicklung schneller diagnostischer Tests. Zudem wurden aktuelle Studien zu Atemwegsinfektionen und der Antibiotikaanwendung bei Kindern vorgestellt. Die nächste GRIN-Jahreskonferenz wird 2026 in Dublin stattfinden.
Joachim Lentzkow, Regionaler Vorstandsbeauftragter der KVB in Unterfranken (letzte Reihe, 4.v.r.) und Prof. Dr. Anne Simmenroth (zweite Reihe, 3.v.r.) freuen sich über das Interesse der Studierenden am Fach Allgemeinmedizin (Foto: Pamina Hagen).
Willkommen in der Allgemeinmedizin

Die Veranstaltung ist offiziell beendet und alle bleiben noch? So geschehen bei unserer Veranstaltung „Willkommen in der Allgemeinmedizin“, die am 11. November wieder im Rahmen des Programms „Beste Landpartie Allgemeinmedizin“ in der KVB Bezirksstelle Unterfranken stattfand. Trotz später Stunde diskutierten 15 interessierte Studierende vom ersten bis elften Semester weiter mit erfahrenen Hausärztinnen und -ärzten und jungen Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung über verschiedene Wege in die Allgemeinmedizin und Fördermöglichkeiten. Das Ergebnis: Viele neue Bekanntschaften, bereichernde Impulse und einige potentielle Bewerbungen für das BeLA-Programm.

Summer School "Planetary Health"

Vom 12.-20. September 2025 fand zum vierten Mal die internationale und interdisziplinäre Summer School des DAAD-geförderten Projekts "Strengthening One Health and Planetary Health in Eastern Africa (SOPHEA)” in Würzburg statt. 35 Teilnehmende – Studierende und Berufstätige - aus unterschiedlichen Ländern in Europa, Afrika und Asien und diversen Fachrichtungen aus allen Bereichen des Gesundheitssektors beschäftigten sich zu globalen sowie lokalen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und dem Überschreiten planetarer Grenzen. Gemeinsam wurden Lösungen und Strategien zur Eindämmung der Folgen und Anpassung an den Klimawandel erarbeitet.

Termine

BayFoNet Fortbildungsreihe Forschungspraxis 2026 (online), jeweils von 16:00 – 18:15 Uhr

▷04.02.2026 (LMU München): Depression
▷25.03.2026 (TU München): Studienergebnisse verstehen
▷06.05.2026 (Augsburg): Chronische Erkrankungen
▷15.07.2026 (Würzburg): Long-COVID
▷07.10.2026 (Regensburg): Evidenzbasierte Beratung
▷25.11.2026 (Erlangen): Osteoporose

Anmeldung: Über Akademie UKW (Link)

Ideenwerkstatt, jeweils 16:00 - 18:00 Uhr

▷28.01.2026
▷18.03.2026
▷29.04.2026

Kontakt: Dr. Til Uebel, uebel_t@ukw.de

Bürgerforum, jeweils 16:00-17:30 Uhr

▷04.03.2026
10.06.2026

Kontakt: Christian Kretzschmann, kretzschma_c@ukw.de

Gemeinsamer Tag der Allgemeinmedizin mit dem Allgemeinmedizinischen Institut am Uniklinikum Erlangen und dem Zentrum für Lehre und Forschung in der Allgemeinmedizin am Medizincampus Oberfranken
 in Bayreuth
▷ 07.03.2026 in Würzburg

Kontakt: Alexandra Greser, greser_a@ukw.de

Online-Lehrärztetreffen des Instituts für Allgemeinmedizin
▷ 11.02.2026

Kontakt: Vanessa Meyer, meyer_v1@ukw.de

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